Ich helfe Dir, bessere digitale Produkte und bessere Software zu bauen.
Viele Unternehmen wissen nicht, wie sie die Digitalisierung sinnvoll angehen sollen. Wo sollte man anfangen, wer soll teilnehmen? Wie messen wir Fortschritt? Müssen wir "agil" sein? Und vor allem: Wie sehen gute Ergebnisse aus?
Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, darauf Antworten mit Hand und Fuß zu finden.
Erfolgreiche Produktentwicklung ist vielleicht das schwierigste Thema der Digitalisierung.
Ich zeige Dir, wie man mit strukturierter Nutzeranalyse die Bedürfnisse der Kunden ganzheitlich erfasst und das Feedback von Kunden und Kollegen so einordnet, dass außergewöhnliche Produkte entstehen.
Mehr dazu unter
www.needs-first.com
Alle Welt möchte „agil“ sein. Doch was bedeutet dieser Begriff?
Wie lässt sich Agilität an die eigenen Prozesse anpassen, ohne Geschwindigkeit zu verlieren? Worauf sollten Teams bei der Einführung und Durchführung achten? Ich zeige Deinen Mitarbeitern, worauf es ankommt.
„Objectives and Key Results“, kurz OKR, helfen Unternehmen, Ziele zu setzen und einheitlich zu verfolgen.
Wie man OKRs richtig setzt, was die Fallstricke sind und wie man sie in eine Gesamtstrategie einbettet, zeige ich Dir hier.
Dein Produkt ist erfolgreich, doch bei der Weiterentwicklung kommst Du nicht voran? Du fürchtest, von der Konkurrenz abgehängt zu werden? Dein Team hat keine gemeinsame Linie?
Hier hilft der strukturierte Blick auf die Kundenergebnisse, die Dein Produkt tatsächlich erzeugt, und auf die Ergebnisse (oder „Outcomes“), die es erzeugen sollte. In der Diskrepanz zwischen diesen beiden Werten liegen die Chancen Deines Produkts.
Fast jedes Produktteam kennt ein paar Antworten auf die Frage, warum ihr Produkt erfolgreich ist. Sei es, dass es „gut zu bedienen“ oder „gut einzurichten“ ist – irgendetwas macht jeder richtig, der erfolgreich in seinem Markt agiert. Doch wie von hier aus weitergehen? Diese Frage kann die ergebnisorientierte Bedürfnisanalyse geben. Ich zeige Dir, wie.
Du meinst, „agile“ Teams ändern ständig ihre Meinung und springen sofort auf jeden Zug auf? Wenn Du „hü“ sagst, sagen sie schon „hott“? Oder Du hast die Methode bereits probiert und bist überzeugt: „Das funktioniert nicht“?
Chaos und Durcheinander sind das Gegenteil von agiler Entwicklung.
Agilität bedeutet:
Sind wir mal ehrlich: Die viel propagierte Vorstellung, dass Teams selbstbestimmt und unabhängig arbeiten sollen, lässt die Führungsebene oftmals ratlos zurück. Wie unterscheiden sich selbstbestimmte Teams von planlosen Teams?
Die Antwort liefert das OKR-Framework. Über gemeinsam abgestimmte Ziele (Objectives) und die Möglichkeit zur Erfolgskontrolle (Key Results) erhalten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Arbeitsinhalte und Ziele auf allen Ebenen abzustimmen. Hier sind einige Eigenschaften von OKRs: